Informationen & Fragen

Eine Sammlung an Informationen rund um unsere Imkerei und deren Produkte

Wir imkern so naturnah wie möglich. Das heißt, wir behandeln unsere Bienenvölker so wenig wie möglich und so viel wie nötig, damit die Bienengesundheit erhalten bleibt und die Honigqualität nicht leidet. Das heißt z.B. auch, dass wir im Zweifelsfall unseren Bienen nicht all ihren Honig nehmen, auch wenn das entsprechend weniger Ertrag für uns bedeutet.

Honig hat prinzipiell eine ziemlich lange Haltbarkeit. Auch wir müssen bei Honig als Lebensmittel ein Mindesthaltbarkeitsdatum angeben. Und wie auch sonst gilt: es ist ein MINDESThaltbarkeitsdatum und man muss ein Produkt nicht entsorgen, solange es noch gut riecht, schmeckt und aussieht. Die Entscheidung trifft natürlich jeder Konsument selbst – wir freuen uns auf jeden Fall, wenn der Lebensmittelverschwendung entgegengesteuert wird.

Keine Sorge: wenn er wieder flüssig sein soll, könnt ihr den Honig im Wasserbad bei max. 40°C wieder verflüssigen. Bitte nicht stärker erhitzen – das schadet der Qualität.

Das lässt sich so pauschal leider nicht beantworten, dafür sind einige Faktoren im Spiel. Es kommt viel auf Klima und Wetter an, ob sie den Winter in ihrer Bienenbeute gut überstanden haben und ihre Futtervorräte nicht vorzeitig aufbrauchen mussten oder ob sie von einer Krankheit befallen wurden, ob sie im Frühjahr schnell genug wieder Futter, sprich Blühpflanzen finden und auch ob in der Schwarmzeit wir als Imker verhindern können, dass ein Bienenvolk schwärmt, sich so teilt und einen Großteil der Vorräte beim Auszug mitnimmt :). Ihr seht, wie viel am Ende beim Honig schleudern übrig bleibt ist auch für uns jedes Jahr eine kleine Überraschung.
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